Kiffen - 7 Dinge, die Sie wissen sollten! - Quarks & Caspers Cannabis Doku
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Kiffen erlaubt, besitzen verboten? Gegen das paradoxe deutsche Cannabis-Verbot wächst der Widerstand Cannabis fällt in Deutschland unter das Betäubungsmittelgesetz. Daraus geht hervor: Konsumieren ist erlaubt, aber Besitz, Handel und Anbau von Cannabis sind verboten. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass kleine Mengen dabei strafrechtlich geduldet würden. Tatsächlich liegt die Grenze des Gesetzes aber bei Null. Die berühmt berüchtigte „geringfügige“ Menge“ kann lediglich dazu führen, dass das Verfahren eingestellt wird – und in den meisten Fällen findet das auch statt. Darauf kann man sich aber nicht verlassen, denn die Entscheidung liegt im Ermessen des jeweiligen Staatsanwalts. Es ist noch nicht einmal einheitlich geregelt, bis wie viel Gramm die Justiz von einer „geringfügigen“ Menge ausgeht. Das unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland und kann zwischen 6 und 15 Gramm liegen. Die rechtliche Situation in Deutschland ist also ziemlich paradox, und sogar Polizei und Juristen protestieren dagegen. Selbst wer Cannabis nicht besessen, sondern nur konsumiert hat, kann in Deutschland durchaus in Schwierigkeiten geraten. Zum Beispiel im Straßenverkehr: Auch wenn jemand so wenig Cannabis geraucht hat, dass er nicht berauscht ist, kann die Polizei ihm den Führerschein abnehmen. Laut Gesetz begeht jeder, der unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln ein Kraftfahrzeug führt, eine Ordnungswidrigkeit, die mit Fahrverbot und Geldbuße bestraft werden muss. Aber wann steht man noch unter dem Einfluss der Droge und wann nicht mehr? Die Polizei macht das nicht an der Wirkung fest, sondern beispielsweise am THC-Gehalt im Blut. THC aber hält sich mehr als 12 Stunden im Blut und von einer berauschenden Wirkung ist dann nicht mehr auszugehen. Bislang fehlen Grenzwerte und Messtechniken, die hier den tatsächlichen Einfluss des Cannabis zu einem bestimmten Zeitpunkt sicher feststellen könnten. Nicht nur in Kiffer-Kreisen, auch unter Staatsanwälten, Richtern und Jura-Professoren findet die bisherige Regelung wenige Freunde. Vertreter eben dieser Berufsgruppen haben sich deshalb im Schildower Kreis zusammengeschlossen. Sie halten das Cannabis-Verbot für schädlich und verfassungswidrig. Ihr Argument: In Deutschland muss ein Verbot dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit entsprechen. Das ist im Grundgesetz so vorgeschrieben und bedeutet, dass ein Verbot „geeignet“, „erforderlich“ und „angemessen“ sein muss. Im Fall von Cannabis seien alle drei Aspekte nicht erfüllt, behaupten die Experten. Viele Kritiker bezweifeln, dass das Cannabis-Verbot im Sinne des Grundgesetzes überhaupt als Verbot „geeignet“ ist. Ziel des Gesetzes sei es schließlich, den Konsum zu reduzieren und tatsächlich würde dies nicht erreicht. Die Experten berufen sich auf Studien, die die Auswirkungen von Verboten auf die Konsumzahlen untersucht haben sowie auf ein Programm der Vereinten Nationen zur Drogenbekämpfung von 1998. Ergebnis auch dieser Studie: Zehn Jahre nach Beginn hatte sich der Konsum durch Repressionen nicht verändert. Das Cannabis-Verbot ist laut Kritikern auch nicht „erforderlich“. Nach unserer freiheitlichen Grundordnung entspreche „erlaubt“ der Standard-Einstellung. Diese Freiheit dürfe nur mit dem „mildesten Mittel“ eingeschränkt werden. Bei Alkohol zum Beispiel gelten Auflagen zum Alter oder Sanktionen für Autofahrten unter Alkoholeinfluss. Gebe es auch solche alternativen rechtlichen Möglichkeiten, sei ein Verbot nicht das mildeste Mittel. Auch bei Cannabis sind laut Experten solche Auflagen denkbar, so dass man, wie bei Alkohol, auch hier ohne ein offizielles Verbot auskommen könnte. Juristen kritisieren am Cannabis-Verbot auch, dass es nicht „angemessen“ sei und der staatlichen Gemeinschaft mehr schade als nütze. So würden Konsumenten Opfer von Beschaffungskriminalität, die Prohibition fördere den Schwarzmarkt und die Strafverfolgung verschlinge Milliardenbeträge, die beispielsweise in der Drogenprävention besser aufgehoben wären. Mittlerweile haben sich auch Staatsanwälte sowie die Polizeigewerkschaft in den Kreis der Prohibitions-Gegner gereiht. Bisher aber haben die Kritiker des deutschen Cannabis-Verbots ihr Ziel noch nicht erreicht. Im Jahre 1994 hatte das Bundesverfassungsgericht die Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz schon einmal zu prüfen – das Verbot wurde bestätigt. Dienstag, 2. Dezember 2014 http://www1.wdr.de/fernsehen/wissen/quarks/sendungen/uebersichtcannabis100.html http://www.wdr.de/tv/applications/fernsehen/wissen/quarks/pdf/cannabis/cannabis_video.pdf
Bemerkungen
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ich mag alkohol garnicht... vorallem puures bier oder so stinkt wie hölle ...hoffe in den nächsten jahren das weed legal wird dann wird 24/7 weed gekifft...
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...Traurig wieso es nicht erlaubt ist .. ich glaube ich zieh nach holland. mache yt hole mir x verschiedene bongs und genies mein leben AMK 420<3
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Alkohol Tote= 70.000
Cannabis Tote = 0
Reicht wohl oder? -
Jeder weiß dass der Typ von Wissen macht Ah der größte kiffer ist :D
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Wir müssen unbedingt klarer in unserem Verstand werden! Den Chefs der Firma Deutschland (und auch in anderen Staaten) geht es logischerweise immer um die Kontrolle von den Bürgern, ums reicher werden an Geld und Macht. Sie regeln auch das was wir dürfen und für was wir bestraft werden. Woran könnte es liegen, dass Cannabis bei uns verboten ist? Werden wir durch Cannabis schlauer und durchschauen das System besser, sodass wir für die Regierungsspitze eine bedrohung werden könnten? Weil durch den Alkohol sterben ja Gehirnzellen ab, wir werden also unintelligenter. Also erlauben sie es uns logischerweise. Hab das Kiffen bis jetzt noch noch nicht probiert aber was denkt ihr?
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Weed sollte legalisiert werden ganz klar. Aber mal was anderes, dieser Moderator ist einer der Besten man!
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Der Unterschied zu Alkohol ist einfach. Wenn sich jemand neben mir die Flasche gibt, geht mir das am Arsch vorbei, mal direkt gesagt. Dagegen Gras atme ich mit ein, ob ich will oder nicht! Von daher, ich bin nach wie vor dagegen! Nicht weil ich jemanden was verbieten will aber wenn ich mir vorstelle, dass es hier so stinkt wie in Amsterdam dann nein danke.
Nicht jeder mag Gras, nicht jeder findet den Geruch geil und nicht jeder will es überall riechen und unfreiwillig rauchen. Und ich gehe jede Wette ein, dass wenn ich jemanden darum bitte sein Joint auszumachen, dass er das ganz, ganz sicher nicht tun wird und genau da liegt das Problem.
Dann soll es doch erlaubt sein Hanfkekse zu essen, meinetwegen! Aber alles was einem zum Passivrauchen zwingt sollte verboten bleiben! ... Nur meine Meinung..... -
Der Umgang mit Cannabis ist eine der größten Heucheleien in der Geschichte der Menschheit. Aber der Mensch im Allgemeinen und die Heuchelei sind ja "Brüder im Geiste"
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Für einen Test Drogen konsumieren ... oh mano man
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Ich will dieses Geile wallpaper haha
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7:36 Wtf? 😂😂😂 das Arschzucken muss im Gleichgewicht bleiben sonst ist der Weltfrieden in Gefahr😂😂😂😂😂😂
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kanabis ab 18 jahern !
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ich glaube viele paranoide momente kommen einfach daher, dass gras illegal ist. Klar, nicht alle, aber einige.
Genauso wie viele schlimme situationen ("horror-trip") davon kommen können. Oder auch leute die übertreiben bzw mit alkohol mischen, haben eher mal einen absturz bzw paranoide momente. -
Kann man joints auch ohne Tabak rauchen?
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es ist Medizin und keine droge alk ist deutlich grasser
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Trinkt mehr Wasser Freunde
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Auf Zigarettenpackungen steht "ACHTUNG:Schadet ihnen und Menschen in ihrer Umgebung " oder so und dann ist da immer noch so ein Schockbild drauf...
Ich meine was würde bei Cannabis stehen? "ACHTUNG: macht extrem chillig"? Und ist dann da ein Bild von nem Bekifften drauf der Couch mit ner Chipstüte und Schokolade liegt? -
Das ist auch gut, dass Nutzhanf auch verboten ist, man stelle sich vor jemand verwechselt Nutz-und "Kiffhanf" und da dieser jemand in einer Vogelfutterfabrik arbeitet, sind jetzt alle Vögel high.
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